Elektrosmog (nicht-thermische Strahlung) ist durch epidemiologische Studien seit Jahrzehnten nachgewiesen. Er nimmt signifikant auf unsere Gehirnaktivität Einfluss. Solche körperlichen Reaktionen entstehen, weil Smartphones mit derselben Frequenz arbeiten wie z.B. Mikrowellengeräte senden.

Das medizinische Forschungsinstitut der US-Marine hat bereits 1971 eine Zusammenstellung von 2‘000 internationale Publikationen aufgelistet. Sie weisen biologische Reaktionen auf Belastungen durch hochfrequente Mikrowellen nach.

Als Reaktionen werden zB. Burnout, Zeugungsunfähigkeit, Fehlgeburten, Funktionsstörung des endokrinen Drüsen, Verhaltensauffälligkeiten und Irritationen im zentralen autonomen Nervensystem genannt. Aber auch Magen- Darmprobleme, pathologische Veränderungen im Blut, Veränderung des genetischen Codes, psychosomatische Störungen, Veränderungen der Blutgefässe, ADHS, schwächt die Bluthirnschranke und Bruch der DNA Stränge gelistet. Als Vergleich: 24 Std Handybestrahlung hat den gleichen Effekt auf die Zellen wie 1‘000 Röntgenaufnahmen.

Auf athermische Effekte auf die biologischen Systeme hat die Deutsche Telekom bereits 1993 hingewiesen. Es wurden vor allem Nervenzellen und Durchlässigkeit der Gehirnblutschranke genannt.

Weiter Informationen auf Youtube:

Verschwiegene Zeitbombe Elektrosmog – unterdrückte Beweise & Lösungen
Video von Klaus Scheidsteger, 2011 veröffentlicht: Der Handykrieg
Elektrosmog-Studien weisen Zellschäden nach
Markiert in: